Und zwar so: Eine donnernde Stimme lässt die Tiere, aber nicht ihre jeweiligen Herren aufhorchen: "Bringt stumpfe Scheren und Messer raus,der Scherenschleifer steht vor dem Haus!" und: "Die Scheren und die Messer, keiner schleift sie besser!" psalmodiert ein unvermutet alte Männlein - seines Zeichnes offenbar ein Scherenschleifer - vor sich hin. Und natürlich bleibt auch er stehen, und natürlich wundert auch er sich, und schon von berufswegen wandert sein Blick zu dem Goldklumpen, der in der Mitte der absonderlichen Gruppe liegt. Mit der Neugier des Sachverständigen tritt er an den Klumpen Metall heran, dass ja offentlichtlich nur eine Fälschung sein kann.... oder? Der Scherenschleifer fummelt mit altersschwacher, zittriger Hand an seinem Gürtel herum und zieht eine Art Pickel hervor, mit der er das Material auf Härte und Zusammensetzung abklopfen will. So, jetzt mit der anderen Hand noch den Hammer... Pickel ansetzen... und.... in diesem Moment flattert etwas hinter dem Scherenschleifer auf und berührt seinen Kopf. Es ist die Gans vom Bauernburschen, aber das kann ja der Scherenschleifer nicht wissen. Er rutscht vor Schreck mit dem Pickel ab und rammt ihn sich ins Knie. "Oh weh!!!" schreit er auf und sinkt dann ohnmächtig nieder. Und unser hazy Hans, eigentlich mal Held der Geschichte? Der ist weiterhin abwesend.... also mental.... während sich die Gans schließlich auf dem Goldklumpen niederlässt..... Meanwhile in einem anderen Dorf an der Strecke: Hansens Mutter wird zunehmend unruhig. Obwohl Hans ihr gestern Nachricht geschickt hatte, ist er noch immer nicht zuhause angekommen. " Ach.... hilft ja nichts!" seufzt sie, angelt nach dem Schlüssel für ihren SUV und ist zur Türe raus...