Aber als Hans einen nächsten Schritt tun will, kann er sich auf einmal nicht mehr so bewegen wie er wil. Er bewegt sich fort wie von einem Marionettenspieler bewegt. Von außen sieht man nur einen Burschen, der mit einem Goldklumpen die Landstrasse entlang geht, aber in Hans schaut es ganz anders aus. Da vorne kommt der Reiter wieder und Hans findet sich in dem gleichen Gespräch wieder, wie das erste Mal, nur dass er es nicht selbst lenken kann. Der Ha_Hans, denn so würde Hans sich jetzt nennen, wickelt also den Deal ab, wie zuvor. Er setzt sich aufs Pferd, reitet immer schneller, dann wird er abgeworfen, dann kommt ein Bauer vorbei. Der Bauer bietet Hans seine Kuh zum Tausch an und ohne dass es Hans will, schließt Ha_Hans den Handel für Ihn ab. Eigentlich hat Hans schreien wollen: "Halt! Hilfe!" Aber heraus kommen nur die Worte des Handelns. Ha-Hans ist ein unerbittlicher Händler. Hans geht mit der Kuh am Strick weiter. Pötzlich macht es wieder einen kräftigen Ruck. Nach einer neuerlichen Ohnmacht findet sich Hans wiederrum am Boden liegend. Der Bauer weg. Die Kuh grast müssig neben ihm. Er steht auf....hoppla, er hat wieder Kontrolle über seine Bewegungen, ist wieder Hans! Hans nimmt die Kuh am Strick, was man hat, das hat man. Aber was soll er jetzt tun, wo er wieder handlungsfähig ist? Naja, weitergehen, was sonst?