Hans macht ein paar Schritte, dann noch einen, Hoppla, kann er sich auf einmal nicht mehr so bewegen wie er wil. Ha_Hans ist zurück. Er, wieder da, übernimmt die Handlung. Von außen sieht man nur einen Burschen, der mit seiner Kuh die Landstrasse entlang geht, aber in Hans schaut es ganz anders aus. Ha_Hans bleibt stehen, anscheinend durstig, denn er fasst der Kuh ans Euter und versucht sie zu melken? Aber die Kuh hat andere Päne. Oder ist sie auch ferngesteuert? Jedenfalls tritt sie Ha_Hans und will abhauen. Da kommt aber ein Fleischhauer mit einem Schwein des Weges und fasst die Kuh am Strick. Er bietet Ha_Hans an, die Kuh gegen das Schwein zu tauschen. Ha_Hans handelt also wieder, unerbittlicher Händler, der er ist. Dann, die Hand um den Strick gelegt, an dessen anderem Ende das Schwein befestigt ist, geht er seines Weges. Hans kann zwar nicht handeln, aber er kann es dem Schwein jetzt nachempfinden. Wie es nämlich ist, das eigene Geschick nicht in der Klaue zu haben... Ha_Hans zieht auf jedem Fall am Strick, bei beiden, und schreitet aus. Ein paar energische Schritte macht er noch, der Fleischhauer ist schon um die Ecke, aber dann schwinden seine Kräfte und Hans merkt, wie er wieder die Überhand gewinnt. Er bleibt stehen und bedenkt seine Lage. Dabei kommt er ganz schön ins Schwitzen. So steht er lange Zeit. Man kann sich ja so ca. vorstellen, welche großen Gedanken da durch seinen Kopf gehen , oder doch nicht? Hans auf jeden Fall kommt zum Schluß: Weitergehen!